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Interview mit

Stefan Kleinbichler Licht
Als Starseed richtig auf der Erde ankommen und seine Starseed-Energie voll hierher bringen

In diesem spannenden Interview spricht Stefan darüber, mit welchen Schwierigkeiten er als Starseed hier in diesem Leben zu kämpfen hatte und wie er es letztendlich geschafft hat, sich mehr und mehr zu erinnern, mehr zu fühlen und dadurch seine Starseed-Energie immer stärker hier in dieses Leben zu bringen.

Stefan Kleinbichler Licht veranstaltet seit 2015 Online-Kongresse, die sich durch ihre innovative Herangehensweise auszeichnen.

Dabei legt er besonderen Wert darauf, Themen in den Vordergrund zu rücken, die abseits des „Mainstreams“ liegen und somit eine neue Perspektive in den Diskurs einbringen. Seine Kongresse haben das Ziel, Sachverhalte aufzudecken, die entweder bewusst verschwiegen werden oder im Bewusstseinsfeld der Menschen noch nicht vollständig angekommen sind.

Im Jahr 2025 veranstaltet er nun seinen 20gsten Online-Kongress. Dadurch konnte er bereits viele tausende Menschen auf ihrem Weg begleiten, was zugleich die Resonanz und das Interesse an diesen speziellen Themen widerspiegelt.

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Kommentare zum Interview

  1. Danke für dieses so persönliche Interwiew lieber Stefan und lieber Kai!
    Ich bin sehr berührt, denn vieles erlebe ich genau so. Dieses Gefühl, wenn ich mit gleichschwingenden Geschwistern sozusagen zusammen bin und sich alles so leicht und klar anfühlt und die anderen Zeiten, wo ich eine solche Sehnsucht verspüre wieder diese Nähe und Verbindung zu haben und wie schwer es teilweise ist “ alleine“ unterwegs zu sein. Glücklicherweise sind wir nicht wirklich alleine und ich habe viele Hilfen bekommen meine alten Traumata und aufgenommenen Glaubensmuster nach und nach aufzulösen und zu heilen. Meine tiefe Liebe zur Erde und den Wesen, die auf und in ihr leben, hat mich immer wieder in meinem Weg bestärkt, genau das zu tun, was im Interwiew so klar geworden ist: mit der Erde und unserem Körper und dem göttlichen Geist und Licht, unserem Ursprung, gleichermaßen verbunden zu sein, unser wahres Schöpferwesen zu leben und eine gemeinsame Vision der Verbundenheit in Liebe, in Gesundheit und Freiheit, hier in dieser Dichte zu verwirklichen. Ich danke euch von ganzem Herzen, denn wie Stefan es beschrieben hat, manchmal ist es auch sehr schmerzhaft und zäh, mensch fühlt sich alleine und überfordert und genau in solchen Momenten tut es total gut zu wissen, das es euch gibt und auch andere diesen Weg gehen. Es bleibt spannend und ich bin begeistert, von diesem Kongress! Danke! 💖✨🌺

  2. Agghhggh, wundervoll und leicht, voller Hoffnung und Lebendigkeit. Ich mag die Stimmung zwischen Stefan und Kai sehr, weil sie für mich so spielerisch und intuitiv drauf schauen, ganz nah und gleichzeitig Weite einbinden .Bei mir selbst kommt beim Zuhören sofort diese Sehnsucht hoch, von der Stefan spricht und Tränen vor Freude, denn es fühlt sich wahr an. Wie weit bin ich selbst schon für mich gegangen? Welchen Mut kann ich bei mir selbst entdecken, den ich eingegangen bin, um heute hier für mich zu stehen ? Und wie groß ist es bitte, dass sich so viele Emotionen bei mir lösen, wenn ich den beiden Männern lausche. Danke, danke, danke. Von Herzen.❤️

  3. Danke Stefan für deine Sensibilität und Offenheit und dir Kai für das Raumhalten. Das Gespräch ist wie das Leben, das zwischen Höhe, Weite und Tiefe zu leben ist. Ein toller Kongress. Dankeschön.

  4. Es wäre schon,wenn die Adresse für den NEWSLETTER von Stefan vorhanden wäre.

    Denn wie sollen wir bescheit wissen,wann der nächste Kongress von Stefan kommt?

    BITTE noch dazu fügen.
    DANKE

  5. Insgesamt ein gehaltvolles Gespräch. Auch der Interviewer hat die angenehme Fähigkeit, die Fragen sehr effizient und gezielt, gut formuliert, zu stellen und den Raum zu halten – hervorragend, Chapeau! Mit allem, was Stefan mitteilt, gehe ich nicht d’accor. Z.B. „ich finde Trauma super“ , dem kann ich nicht beipflichten, muss es aber auch nicht.
    Auch sagt die Seele nicht, nein ich will nicht nochmal auf die Erde, um usw. , sondern sie legt das selber fest, mit Hilfe der Guides und Berater vorort, also im Jenseits. Dies passiert in den vorinkarnatorischen Planungsgesprächen, (habe ich persönlich schon öfters erlebt, bei mir und anderen).
    Danke an Euch beide.

    1. na dann noch viel Spaß bei den endlosen Inkarnationen auf der Erde um angeblich immer noch was zu lernen oder Karma abzubauen. In Wirklichkeit geht es darum Loosh abzuernten. Und es ist auch keine Freiheit, wenn man Guides und Führer braucht die einen wieder überzeugen neu zu inkarnieren (der freie Wille muß ja förmlich gewahrt werden). Wir sind freie göttliche Wesen und haben alles in uns, nur wird einem alles ständig gelöscht bei den Inkarnationen (mit scheinheiligen Begründungen) und man steht wie ein Idiot da und wird erstmal wieder erneut traumatisiert. So kommt man nie hier raus.

  6. ich habe den eindruck, dass der liebe Stefan in einem zustand ist, der nach speziellen homöopathischen miotteln ruft. da fallen mir ein: helium und wasserstoff.
    beim verlag Homöopathie und Symbol gibts dazu ein paar audios. ein praktizierender homöopath sollte gegebenfalls dann aber die konkreten schritte damit vorgeben. es gibt auch in wien gute homöopathen.

  7. Vielen Dank Stefan für deinen Vortrag…..Die lemurische Zeit scheint nach veralteter theosophischer Tradion auch als dritte Wurzelrasse bezeichnet, ist das dritte der sieben Hauptzeitalter, in die sich der gegenwärtige physische Formzustand der Erde gliedert. Sie folgte der hyperboräischen Zeit, in der sich Erde und Sonne voneinander trennten. Zu Beginn der lemurischen Zeit herrschten noch ähnliche Bedingungen wie am Ende der vorangegangenen hyperboräischen Zeit. Die Verdichtung durch die noch in der Erde wirksamen Mondenkräfte schritt. Zu Beginn der lemurischen Zeit herrschten noch ähnliche Bedingungen wie am Ende der vorangegangenen hyperboräischen Zeit. Die Verdichtung durch die noch in der Erde wirksamen Mondenkräfte schrittEs begann mit den Polarianern und in Stufen entwickelte sich alles bis Lemuria. Lemuria ist einfach der Garten Eden, schade das die Technik immer eine Macht auslöst. Etwa 66 Millionen Jahren also gerade am Übergang von der Lemuria zur Atlantis entstanden ist und man weiß auch nicht ob diese Zeitangaber stimmt. Es darf niemals passieren, das ein Mensch geschipt wird, was leider in China schon ausprobiert wird und das geschah ja auch in Orion. Ich kann nur sagen, das auch die Anunnaki der Schlüssel zu der Menschheit und der Wahrheit ist.

  8. Vielen Dank für euer Gespräch, lieber Kai und lieber Stefan, so angenehm und schön.
    Es war mir eine Freude, euch zu zuhören.
    Manchmal ist mir diese doch immer noch dichte, materielle Welt auf der Erde zu viel, jedoch gibt es ja Möglichkeiten, sich von Zeit zu Zeit „zurückzuziehen“.
    ich war in diesem Jahr zum 1. Mal in den Ravnetunnels bei den bosnischen Pyramiden und war auf diese Weise direkt im Kontakt mit Mutter Erde, was für ein Erlebnis.
    Lieber Stefan, super, dass es einen neuen Kongress von und mit dir gibt
    Lieber Kai, danke dir für deine Ideen und Fragen an Stefan
    ein riesengroßes Dankeschön an alle hier, die diesen wunder-vollen Kongress möglich gemacht haben.

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