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Interview mit

Philip Kunisch
Die 12 Göttlichen Strahlen und Bewusstseinserhöhung durch Breathwork

Seit über 10 Jahren erforscht Philip ganzheitlich, gesunde Lebensweisen und alternative Heilungsmethoden. Über die Zeit haben sich die Natur, die Musik, die Achtsamkeit sowie die Meditation als die wesentlichen Aspekte seiner Heilarbeit herauskristallisiert. Philip liebt die Erde, die Freiheit der Seele und das Leben. Ein wesentlicher Teil seiner Mission ist es, die Verbindung zwischen Mensch und Natur wiederherzustellen, die Liebe und den Respekt für unseren Planeten und damit die Liebe und den Respekt zu uns selbst.

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Kommentare zum Interview

  1. Lieber Philip, lieber Konstantin,
    Danke für dieses Interview! Weise Worte lieber Philip!

    Und absolut genial was du zitiert hast einer sehr weisen Seele:
    Unendliche Geduld führt zu sofortigen Ergebnissen. Ja, da musste ich unweigerlich lachen. Man glaubt es nicht aber rückblickend ist es so …

    Einer meiner Meister sagt: Die Weisheit in allem Tun liegt in der Geduld. In diesem Sinne, ich wünsche allen die Geduld und Kraft, in dieser Zeit, die jede Wesenheit für sich braucht.

  2. Puhhh, das hat mich total abgeholt und fühle mit dir, auch hast du mir gut getan. Deine Tipps sind genial… Mein Weg war genauso Steinig und ist es noch Steinig, Eltern trennung, Stiefvater heftig und in der Schule war ich ein Rebell. Ich war anderes, wie meine Geschwister und paar Jahre später wußte ich warum ich anders bin. Ich bin 66 Baujahr und ein Indigo, was ich aber erst so ca. 1995 rausfand. Ich war als Kind nur in der Natur, wo ich mich wohlfühlte und machte das was Jungen taten auf Bäume klettern, Fahrradrennen, Buden bauen, keine Puppen und fühlte als Kind schon alles anders und hatte ein starkes Gerechtigkeitssinn. Meine Mutter sah ich als höchste, denn sie hatte das sagen und von anderen ließ ich mir nichts sagen. Als 85 mein Sohn auf die Welt kam, so entwickelte sich sein Zustand auch zu einem Indigo und hat Fotografisches Gedächtnis, auch Hochintelligent, was nicht gefördert wurde und die Schule runtergeschaukelt hat. Ich konnte ihm was vorlesen und er schrieb es so wieder auf, sowie auch Gedichte aus dem Kopf konnte er ansagen. Ich wußte, was auf ihn zu kommt und habe alles seine Intressen gefördert, er baute aus Holz einige Kunstwerke. Mein Sohn wechselte oft die Arbeitsstellen und hatte keine gute Frau, bekam ein Kind, was er nie kennenlernen durfte und trennte sich wieder, auch er wurde später sehr krank Schizophrenie übelste Krankheit. Ich hatte auch mehrere Arbeitsstellen, da ich suchte was zu mir passen könnte, aber alles ging schief, da ich mich mit Arbeitgeber anlegte und Ihre Art zu Menschen ungerecht hielt, sowie dauernte kontrolle. Durch meine letzte Arbeitsstelle wurde ich sehr krank, da diese Arbeit in ständiger kontrolle stattfand und fanden sie was, so mußte man sich rechtfertigen und sowas ging mir voll auf den Keks. Ich sah mich immer als starken und Humorvollen Menschen, aber es kam anders und kannte nicht was Depressionen sind und meine Ärtzin sagte Stopp und raus aus dieser Arbeit. Ich mußte gegen diese Krankheiten Pillen nehmen, die mir garnicht gut taten. Also suchte ich ein anderen Weg und fing an immer mehr in den Wald zu gehen. Ich erinnerte mich an meine Kindheit zurück, wo ich mich so frei fühlte. Ich kaufte mir ein Fotoapparat und fing alles an zu fotografieren und das war dann Ich. Ich fing an die Wildkräuter und Teesorten kennen zu lernen, um von Pillen weg zu kommen. Mir geht es wieder besser und habe mein Körper entgiftet. Ich traf immer zufällig Menschen, die mich einfach so ansprachen und sagten das ich aus den Augen strahle, ich dachte immer was meinen die nur. Ich fing an die Geschichte aufzurollen und bin in alte Städte gefahren Harz/Thüringen, wie Goslar, Wernigerode, Ostsee wo ich mich absolut immer wohlfühle, der nächste besuch wird Helgoland sein, da gibt es auch tolle Geschichte. Ich bekam plötzlich zwei Tiere Hündin und Katze, da meine Tochter sie beim Umzug nicht mitnehmen durfte. Es änderte sich mein Leben positiv durch Fotos, die Tiere und Natur halfen mir dabei. Ich fühlte immer mehr und mit den Augen konnte ich negative und herzliche Menschen unterscheiden. Ich habe manch Gedanken und gehe zu meinen Mann sage es und wollte es auch sagen. Ich fühle immer mehr und als meine Tiere starben, so hatte ich nach ihren Tod besuch und konnte sie nur paar Tage als Lichtwesen sehen, als sie verbrand werden, so erscheinen nur noch Kugeln. Aber unsere Hündin kam noch paar Monate immer die selbe Uhrzeit uns besuchen, er roch nach Nassen Hund und die Katze die 2 Monate danach starb roch wie eine Blumenwiese. Da ging es bei mir erstmal wieder Berg ab, da mir die Tiere am Herzen lagen. Mein Mann wurde auch noch schwerkrank, ist Bettlegerisch und dachte mir, was kommt noch alles und wann hört der steinige Weg auf.. Mein Mann war aus dem Körper zweimal in der Vergangenheit und hat mir einiges erzählt. Auch hatte mein Mann einen heftigen Traum, was ich miterlebte und zu diesen Zeitpunkt war mein Sohn auf der Krankenstation, aber beide trafen sich im Traum, mein Sohn tauchte auf und brauchte Hilfe, weil er riesige Dämonen um sich hatte und das war vor 2 Jahren, sein Vater kam als großer Engel dazu, so der Bericht von beiden als wir mein Sohn in der Krankenstation besuchten, so erzählte er mir die selbe Geschichte und ich war schon schockiert, was es alles so geben kann. Mein Sohn hat kontakt mit der Anderswelt gute und auch negatives Erscheinen, er wollte sich das Leben nehmen, was ich verhindert habe und er sagte zu mir sie warten schon auf ihn, dies entsteht durch diese Schizophrenie so stark, die Pillen will er nicht und befürchte, das ich Ihn eines Tages verlieren werde durch diese immer wieder kehrende Krankheit. Es konnte mir all den ganzen Jahren keiner meinen Willen brechen, da ich eine dicke Mauer habe und vermutlich starke Unterstützung habe, der in mir wohnt. Mit den Schakra muß ich mich noch reinfühlen und lernen, was mir Neu ist, da ich es lange ablehnte. Ich fühle mich hier bei den Kongress genau richtig um Erfahrung zu sammeln und freue mich endlich die Menschen zu treffen, die auch einiges erlebt haben und so steinige Wege hatten.

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